Bestatter – ein Beruf mit schrägem Image?
Was macht eigentlich ein Bestatter?
Was muss man als Bestatter können?
Bislang ist der Beruf des Bestatters in Deutschland kein geschützter Ausbildungsberuf. Vermutlich sind deshalb immer noch viele Menschen der Auffassung, dass ein Bestatter lediglich Einfühlungsvermögen und Verständnis für die Angehörigen brauche. Die vielfältigen Aufgaben eines Bestatters erfordern jedoch ein hohes Maß an Fachwissen und sozialen Kompetenzen. Mangelnde Qualifikation und unzureichende Ausbildung kann zu höchst unerfreulichen Gegebenheiten führen, und das in einer Situation, in der die Trauer über den Verlust eines geliebten Menschen schon schlimm genug ist. Deshalb sollte man sich schon zu Lebzeiten mit der Auswahl eines qualifizierten Bestatters beschäftigen.
Woran erkenne ich einen guten Bestatter?
Einen soliden Bestattungsbetrieb erkennt man an den Mitarbeitern. Viele Bestatter bieten auf ihrer Website Informationen rund um die Ausbildung und die Qualifikationen des Personals und die Erfahrungen des Bestattungsbetriebs. Wenn Sie beim Besuch der Website schon einen seltsamen Eindruck bekommen und den Bestatter nicht persönlich kennen, sollten Sie gegebenenfalls noch nach einem weiteren Bestatter Ausschau halten. Gute Bestatter bieten auf ihrer Website zusätzliche digitale Services, um die Suche nach Informationen und die Kontaktaufnahme so bequem wie möglich zu gestalten. Ein qualifizierter Bestatter nimmt sich ausreichend Zeit für die Beratung und informiert transparent und nachvollziehbar über die Bestattungskosten.